Warum 800 x 600
Viele gute Gründe gibt es für die oben stehende Auflösung:
- Nicht jeder besitzt einen 21 Zoll-Monitor.
- Bilder müssen bei eine Auflösung von 1024 x 768 größer abgespeichert werden, denn ansonsten braucht man ja fast eine Lupe. Das bedeutet auch das die Seiten eine längere Ladezeit haben.
Bedenken: Es gibt noch reichlich User die mit einem Modem unterwegs sind, Sie werden dankbar sein nicht stundenlang auf den Seitenaufbau warten zu müssen.
Und auch das gibt es noch: 15 Zoll-Monitore. Öffnen Sie doch mal eine für 1024 x 768 Auflösung produzierte Seite in einem 15 Zoll-Monitor. Da kommt Freude auf besonders beim scrollen.
- Laut w3c hört
man immer wieder, wer Userfreundlich programmieren will der tue dies möglichst
in einer Auflösung von 800 x 600. Viele Fachzeitschriften schließen sich
dieser Meinung an. Wir auch!
Fazit:
Wir haben also unsere Gründe so zu programmieren wie wir es jetzt tun.
Falls Ihnen ihr Fachmann/Frau etwas anderes erzählt, fragen Sie vielleicht einmal nach der beruflichen Qualifikation. Webseiten gestalten Mediengestalter für Digitale- und Printmedien. Den Beruf des Webdesigners gibt es nicht, Informatiker haben mit Gestaltung nichts zu tun und Studenten, klar, die studieren ja noch.
Die Berufsausbildung des Mediengestalters für Digitale- und Printmedien umfasst 3 Jahre mit Abschlussprüfung vor der IHK. Na, und die sollten es dann eigentlich auch wissen, oder?
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